Fotostudios
Aktionszyklus „Ansprechbar“

Dieses Projekt entstand auf Initiative von freistilFotostudios. Gemeinsam mit einem Team aus Künstlern, Wissenschaftlern, Journalisten, Sozialarbeitern und New Media Künstler wollen wir, in unserer großen Halle, mit interdisziplinäre Workshops und szenografische Installationen die Schwelle zum Kunsterlebnis senken. Die geplanten audiovisuellen Installationen ermöglichen neuartige Kunsterlebnisse. Dieses Eintauchen in eine dynamische Bild- und Klangwelt ermöglicht es, die Vernunft zurücktreten zu lassen und sich als sinnliches Wesen zu erleben. Es werden emotionale Ebenen angesprochen, über die auch Bildungsinhalte transportiert werden können. Wir konnten mit unserem Projekt begeistern und dürften uns nun über eine Förderung durch den Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) freuen.

SonntagsAkademie

Die SonntagsAkademie ist unsere Idee, Wissensvermittlung, Entschleunigung und Stressabbau zu verbinden und Geselligkeit und den Dialog zu pflegen.
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KunstQuell

Das historische Quellhaus des ehemaligen Kurbades in Neuragoczy wird als permanenter Ort zur Realisierung von künstlerischen und soziokulturellen Projekten derzeit saniert, ausgestattet und zum Leben erweckt. Mit der Realisierung von KunstQuell will freistilFotostudios die besonderen Ausdrucksmöglichkeiten der neuen und alten Medien nutzen. Diese Nutzungsidee „KunstQuell“ konnte 2018 die Jury des Bundesmodellvorhabens „LandKultur“ überzeugen. Durch das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) leistet das Bundesministerium einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Projekten in der ländlichen Region. Ziel ist es, die ländliche Region als Wohn-, Arbeits- und Lebensraum attraktiver zu gestalten.
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EROTIK DES SALZES (2015)

Fotografie, Objekte und Raumgestaltung
Mai 2015 bis Dezember 2015 im Halloren und Salinemuseum Halle – Fotografin Karin Böhme und Bildhauer Hartmut Renner
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Virtueller Rundgang hier

Schön das es dich gibt. (on tour seit 2014)

Im Auftrag der DSD – Deutsche Stammzellspenderdatei, erarbeiteten wir das Konzept zur dieser ständig erweiterbaren Wander-Ausstellung. Sie ist nun bereits seit 2014 ständig auf Tour und zeigt die Portraits echter Stammzellspender und echter Empfänger, sowie deren Statements und Erfahrungen mit der Stammzellspende bei DSD – Deutsche Stammzellspenderdatei
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Zyklus: Zauber des weißen Goldes (2013)

Im Auftrag des Halloren und Salinemuseums Halle entwickelten wir ein Konzept für einen Ausstellungszyklus “Zauber des weißen Goldes”

ice eye.(2011)

Das Fossilienexploratorium im Geiseltal – das Geiseltal als archäologischen Fundort von Weltbedeutung präsentieren. Skulpturalen Ausstellungspavillons mit Orginalexponaten zur profilbildenden Entwicklung des Geiseltals – Entwicklug der Leitidee für den Landrat, Landkreis Saalekreis

Info Pavillon Bitterfeld. (2011)

Entwicklung eines Informationspavillons. Inhaltliches und architektonisches Konzept, Kostenplanung der Realisierung, Visualisierung der Entstehungsgeschichte der Seenlandschaft. Von besonderer Bedeutung sind die Integration von multimedialen Technologien in die Gesamtgestaltung und eine signifikante Architekturform, Kommunaler Zweckverband Bergbaufolgelandschaft Goitzsche

Projekt 1001. (2009)

Erarbeitung des interdisziplinären Kunst-Projektes 1001+ Inhaltliches und architektonisches Konzept, Kostenplanung der Realisierung, Wasser und Energie als wesentliche Lebensbausteine in all ihren phänomenologischen Zusammenhängen sinnlich erfahrbar machen, Entwicklung einer zukunftsweisenden Architektur, Stadt Bitterfeld – Wolfen

Nebelreiter.(2008)

Gemeinschaftsaustellung “Fotografie und Fundstücke” im Schloss Kromsdorf

Meta-Morphos (2002)

künstlerische Inszenierung im Wasserturm Süd -Halle, Institut für Wirtschaftsförderung Halle

4×4 (2001)

Gemeinschaftsaustellung Fotografie Neues Theater Halle

Anzüglich (2000)

Ausstellung und Performance zur Prämiere My Fair Lady in der Staatsoperette Dresden

Tor (2000)

Entwicklung und Umsetzung einer Innenarchitektur zur Umgestaltung der Trink- und Wandelhalle in eine Kunsthalle, Erhaltung der Transparenz und multifunktionalen Nutzung, Produktentwicklung: Raummodul „Tor“ Sächsisches Staatsbad Bad Elster

Gespür für Steine (2000)

Foto-und Design-Wanderausstellung, Schaumberger Steinbrüche GmbH & Co. KG, Rinteln-Steinbergen im Rahmen der EXPO 2002

Wanderung durch die Unterwelt (1999)

erster Preis Ideenwettbewerb; Gestaltung eines Erlebnisbereiches in 5 Räumen, Ausschreibung von Garke & Kollegen für Nestle Group

Kugelfänger (1999)

Kunst-Design-Projekt, 10.BUGA in Magdeburg, Landkreis- Saalekreis

Gewalt und Drogen – ein Ausweg? (1997)

Kunst- und Fotografieprojekt mit Jugendlichen Landkreis Saalkreis

Nominierung Bundespreis Produktdesign 2000/2001

Die höchste deutsche Design-Auszeichnung, der Bundespreis Produktdesign, wird als offizieller Designpreis der Bundesrepublik Deutschland vom Rat für Formgebung (German Design Council) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie seit 1992 alle zwei Jahre vergeben.

Ort im Niemandsland zwischen Vergessen und Aufbruch (1997)

Jugend- Foto- und Forschungsprojektprojekt – kulturhistorische Orte bewahren und in die Zukunft weiterentwickeln. Lotto-Toto Sachsen-Anhalt GmbH

Traumkleider – Kleiderträume.(1997)

Auftragsarbeit Landkreis Saalkreis – Halle + Grassimesse Leipzig

Lebenslinien (1996)

Schulbuchentwicklung mit und für und mit Gymnasialschüler des Burg-Gymnasium Wettin gefördert durch die Robert- Bosch-Stiftung

Alte Liebe.(1990)

Auftragsarbeit Fotografie Karstadt AG – Essen

1. Preis Marianne Brandt-Preis für Design (1999/2000)

Das von uns entwickelte Ausstellungssystem “Flags” erhielt den ersten Preis des Mariannne Brandt-Preises für Design des Landes Sachsen-Anhalt 1999/2000.Vorsitzender der Jury war Prof. Dieter Rams.

Nominierung Bundespreis Produktdesign 2000/2001

Die höchste deutsche Design-Auszeichnung, der Bundespreis Produktdesign, wird als offizieller Designpreis der Bundesrepublik Deutschland vom Rat für Formgebung (German Design Council) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie seit 1992 alle zwei Jahre vergeben.

Aktionszyklus „Ansprechbar“

Dieses Projekt entstand auf Initiative von freistilFotostudios. Gemeinsam mit einem Team aus Künstlern, Wissenschaftlern, Journalisten, Sozialarbeitern und New Media Künstler wollen wir, in unserer großen Halle, mit interdisziplinäre Workshops und szenografische Installationen die Schwelle zum Kunsterlebnis senken. Die geplanten audiovisuellen Installationen ermöglichen neuartige Kunsterlebnisse. Dieses Eintauchen in eine dynamische Bild- und Klangwelt ermöglicht es, die Vernunft zurücktreten zu lassen und sich als sinnliches Wesen zu erleben. Es werden emotionale Ebenen angesprochen, über die auch Bildungsinhalte transportiert werden können. Wir konnten mit unserem Projekt begeistern und dürften uns nun über eine Förderung durch den Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) freuen.

SonntagsAkademie

Die SonntagsAkademie ist unsere Idee, Wissensvermittlung, Entschleunigung und Stressabbau zu verbinden und Geselligkeit und den Dialog zu pflegen.
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KunstQuell

Das historische Quellhaus des ehemaligen Kurbades in Neuragoczy wird als permanenter Ort zur Realisierung von künstlerischen und soziokulturellen Projekten derzeit saniert, ausgestattet und zum Leben erweckt. Mit der Realisierung von KunstQuell will freistilFotostudios die besonderen Ausdrucksmöglichkeiten der neuen und alten Medien nutzen. Diese Nutzungsidee „KunstQuell“ konnte 2018 die Jury des Bundesmodellvorhabens „LandKultur“ überzeugen. Durch das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) leistet das Bundesministerium einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Projekten in der ländlichen Region. Ziel ist es, die ländliche Region als Wohn-, Arbeits- und Lebensraum attraktiver zu gestalten.
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EROTIK DES SALZES (2015)

Fotografie, Objekte und Raumgestaltung
Mai 2015 bis Dezember 2015 im Halloren und Salinemuseum Halle – Fotografin Karin Böhme und Bildhauer Hartmut Renner
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Virtueller Rundgang hier

Schön das es dich gibt. (on tour seit 2014)

Im Auftrag der DSD – Deutsche Stammzellspenderdatei, erarbeiteten wir das Konzept zur dieser ständig erweiterbaren Wander-Ausstellung. Sie ist nun bereits seit 2014 ständig auf Tour und zeigt die Portraits echter Stammzellspender und echter Empfänger, sowie deren Statements und Erfahrungen mit der Stammzellspende bei DSD – Deutsche Stammzellspenderdatei
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Zyklus: Zauber des weißen Goldes (2013)

Im Auftrag des Halloren und Salinemuseums Halle entwickelten wir ein Konzept für einen Ausstellungszyklus “Zauber des weißen Goldes”

ice eye.(2011)

Das Fossilienexploratorium im Geiseltal – das Geiseltal als archäologischen Fundort von Weltbedeutung präsentieren. Skulpturalen Ausstellungspavillons mit Orginalexponaten zur profilbildenden Entwicklung des Geiseltals – Entwicklug der Leitidee für den Landrat, Landkreis Saalekreis

Info Pavillon Bitterfeld. (2011)

Entwicklung eines Informationspavillons. Inhaltliches und architektonisches Konzept, Kostenplanung der Realisierung, Visualisierung der Entstehungsgeschichte der Seenlandschaft. Von besonderer Bedeutung sind die Integration von multimedialen Technologien in die Gesamtgestaltung und eine signifikante Architekturform, Kommunaler Zweckverband Bergbaufolgelandschaft Goitzsche

Projekt 1001. (2009)

Erarbeitung des interdisziplinären Kunst-Projektes 1001+ Inhaltliches und architektonisches Konzept, Kostenplanung der Realisierung, Wasser und Energie als wesentliche Lebensbausteine in all ihren phänomenologischen Zusammenhängen sinnlich erfahrbar machen, Entwicklung einer zukunftsweisenden Architektur, Stadt Bitterfeld – Wolfen

Nebelreiter.(2008)

Gemeinschaftsaustellung “Fotografie und Fundstücke” im Schloss Kromsdorf

Meta-Morphos (2002)

künstlerische Inszenierung im Wasserturm Süd -Halle, Institut für Wirtschaftsförderung Halle

4×4 (2001)

Gemeinschaftsaustellung Fotografie Neues Theater Halle

Anzüglich (2000)

Ausstellung und Performance zur Prämiere My Fair Lady in der Staatsoperette Dresden

Tor (2000)

Entwicklung und Umsetzung einer Innenarchitektur zur Umgestaltung der Trink- und Wandelhalle in eine Kunsthalle, Erhaltung der Transparenz und multifunktionalen Nutzung, Produktentwicklung: Raummodul „Tor“ Sächsisches Staatsbad Bad Elster

Gespür für Steine (2000)

Foto-und Design-Wanderausstellung, Schaumberger Steinbrüche GmbH & Co. KG, Rinteln-Steinbergen im Rahmen der EXPO 2002

Wanderung durch die Unterwelt (1999)

erster Preis Ideenwettbewerb; Gestaltung eines Erlebnisbereiches in 5 Räumen, Ausschreibung von Garke & Kollegen für Nestle Group

Kugelfänger (1999)

Kunst-Design-Projekt, 10.BUGA in Magdeburg, Landkreis- Saalekreis

Gewalt und Drogen – ein Ausweg? (1997)

Kunst- und Fotografieprojekt mit Jugendlichen Landkreis Saalkreis

Nominierung Bundespreis Produktdesign 2000/2001

Die höchste deutsche Design-Auszeichnung, der Bundespreis Produktdesign, wird als offizieller Designpreis der Bundesrepublik Deutschland vom Rat für Formgebung (German Design Council) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie seit 1992 alle zwei Jahre vergeben.

Ort im Niemandsland zwischen Vergessen und Aufbruch (1997)

Jugend- Foto- und Forschungsprojektprojekt – kulturhistorische Orte bewahren und in die Zukunft weiterentwickeln. Lotto-Toto Sachsen-Anhalt GmbH

Traumkleider – Kleiderträume.(1997)

Auftragsarbeit Landkreis Saalkreis – Halle + Grassimesse Leipzig

Lebenslinien (1996)

Schulbuchentwicklung mit und für und mit Gymnasialschüler des Burg-Gymnasium Wettin gefördert durch die Robert- Bosch-Stiftung

Alte Liebe.(1990)

Auftragsarbeit Fotografie Karstadt AG – Essen

1. Preis Marianne Brandt-Preis für Design (1999/2000)

Das von uns entwickelte Ausstellungssystem “Flags” erhielt den ersten Preis des Mariannne Brandt-Preises für Design des Landes Sachsen-Anhalt 1999/2000.Vorsitzender der Jury war Prof. Dieter Rams.

Nominierung Bundespreis Produktdesign 2000/2001

Die höchste deutsche Design-Auszeichnung, der Bundespreis Produktdesign, wird als offizieller Designpreis der Bundesrepublik Deutschland vom Rat für Formgebung (German Design Council) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie seit 1992 alle zwei Jahre vergeben.